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  • DORIT GRÜNER, Heilpraktikerin
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Fas­zi­en­the­ra­pie

Die Arbeit mit der Typ­al­dos-Methode und dem Fasziend­istorsions­modell, hier Faszien­therapie genannt, ver­steht Schmer­zen als Ver­formungen von Faszien­gewebe. Diese werden durch bestimmte, teil­weise kräf­tige Hand­griffe und Tech­ni­ken kor­ri­giert. Der vom Patien­ten be­schriebenen Schmerz­typologie kommt dabei zen­tra­le Be­deu­tung zu.

FDM-Faszien­distorsions­modell

Was ist die Typaldos-Methode?

Das FDM (Faszien­Distorsions­Modell) sieht Ver­for­mun­gen im Bin­de­ge­webe (Fazie) als Ursa­che für kör­per­li­che Beschwer­den und Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen. Die Fas­zi­en­the­ra­pie nach Typ­al­dos (FDM) geht direkt an den Schmerz.

Die Behand­lung von Schmer­zen und Bewegungs­ein­schränkungen besteht in der Kor­rek­tur die­ser Verformungen.

Das Faszien­distorsions­modell (FDM) ist eine medi­zi­ni­sche Sicht­weise. Sie führt die Ursa­che für kör­per­li­che Beschwer­den und Funk­ti­ons­ein­schrän­kun­gen auf eine oder meh­rere von sechs typi­schen Ver­for­mun­gen der mensch­li­chen Fas­zie zurück.
Werden diese Fas­zi­en­dis­tor­sio­nen kor­ri­giert, kön­nen Schmer­zen und Bewegungs­ein­schränkungen effek­tiv, mess­bar und nach­voll­zieh­bar the­ra­piert werden.

Wegen ihrer hohen Effek­ti­vi­tät und sofor­ti­gen Wir­kung wird die Typ­al­dos-Methode seit Jah­ren im Leis­tungs­sport eingesetzt. 

Faszientherapie - Stein auf Decke

Fas­zi­en­the­ra­pie – erfolg­reich bei Schmerzpatienten

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Das FDM er­weitert die dia­gnostischen Mö­glichkeiten des Thera­peuten und er­möglicht die effek­tive Be­handlung von Pa­tienten mit ver­schiedensten me­di­zi­nischen Diagnosen.
Aktu­ell wird der FDM-An­­satz er­folg­reich bei Be­schwerden am Be­wegungs­apparat und zur Schmerz­therapie angewendet.

Mehr dazu

www​.fdm​-europe​.com – Orga­ni­sa­tion für For­schung und Lehre des Fas­zi­en­dis­tor­si­ons­mo­dells und der Typaldosmethode
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